Was ich in meiner Hundeschule-Hundehelden biete
Herzlich willkommen in meiner Hundeschule, das Zentrum für Beratung und Ausbildung von Mensch & Hund Teams.
Im Landkreis Diepholz, zwischen Hannover und Bremen, nahe bei Nienburg, bin ich mit meiner Hundeschule angesiedelt.
Was tut Ihr Hund was er nicht soll? Was können Sie machen damit es besser wird? Eigentlich ganz einfach. Sie müssen mit Ihrem Hund so „sprechen“ das er es versteht. Denn Ihr Hund will sich nicht ungehorsam verhalten. Aber er versteht oft nicht was Sie von Ihm wollen. Jeder Hund kann hören, er muss Sie nur verstehen.
Ich zeige Ihnen, wie die Kommunikation mit Ihrem Hund auf einer Ebene zu führen ist, die von Ihm verstanden wird. Ihr Hund wird mehr auf Sie achten und deutlich mehr mit Ihnen interagieren. Setzen Sie sich mit mir in Verbindung. Rufen Sie mich an, Tel.: 0 42 72 / 3 34 99 53 oder schreiben mir eine E-Mail. Sie sind auf dem richtigen Weg und haben den ersten Schritt erfolgreich getan.
Hundetraining ist mittlerweile leider ein ideologisch hart umkämpfter Markt geworden. Dabei werden auch schon mal die Bedürfnisse und Wünsche der Hundehalter übersehen. Immer neue Methoden oder harte Abgrenzungen erzeugen den Eindruck, das bekannte Konzepte in der Hundeerziehung in immer einem nur neuen Gewand verkauft werden sollen. Bei mir steht nicht der Streit um die „richtige“ Methode im Mittelpunkt sondern was der beste Weg für Ihren Hund ist. Damit Sie als Mensch mit Ihren Fähigkeiten und Kenntnissen den Anforderungen der Hundeerziehung gelassen entgegensehen können.
Ich bin überzeugt, das eine solide Ausbildung mit profunden wissenschaftlichen Hintergrund und Erfahrungen, durch nichts zu ersetzen ist.Sorgfältige Anamnese, wirksame Unterstützung angelehnt am Prinzip der systemischen Beratung, Übungsaufbau in Übereinstimmung mit dem Klienten sowie einvernehmliche Zieldefinition bestimmen mein Wirken.
Die Nennungen als "Hundetrainer", "Hundepsychologe", "Verhaltensberater" sind keine geschützten Bezeichnungen. Somit kann sich jeder damit titulieren, ohne jemals einen Sachkundenachweis abgelegt zu haben.
In mir finden Sie jedoch einen Ansprechpartner, der eine fundierte Ausbildung mit entsprechenden Kenntnisnachweisen besitzt. Unter "Referenz" besteht für Sie die Möglichkeit, sich detailliert zu informieren.
Ich lade Sie ein auf meiner Seite zu stöbern und mich zu kontaktieren, falls ich Ihr Vertrauen als Hundetrainer geweckt haben sollte.
Mit freundlichem Gruß
Frank Laupitz
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Störendes Verhalten
"Mein Hund benimmt sich an der Leine wie ein Rüpel, sobald er Nachbars Fiffi sieht." "Zuhause ist er aber immer ganz lieb." "Wenn ich meinen Hund von der Leine loslasse und ich ihn zurück rufe, kommt er manchmal und manches mal wieder nicht." "Mir kommt es wie ein Glücksspiel vor."
Diese oder viele andere Begebenheiten sind für viele Hundehalter alltägliche Normalität. Das kann störend sein, denn so hat man sich das Zusammenleben mit seinem Hund nicht vorgestellt. Bis zur Vermeidung von Kontakten, Orten oder bestimmten Uhrzeiten zum Gassi gehen kann die Bandbreite sein. Ich als Hundehalter werde immer mehr eingeschränkt, während mein Hund anscheinend keinerlei Probleme mit den Situationen hat.
Unerwünschtes Aggressionsverhalten
Aggressionen kommen aus dem sozialen Verhaltensbereich und haben durch den Prozess der Evolution ihre Existenzberechtigung behalten.
Aggressionen können, wie jeder sicherlich schon aus eigener Erfahrung weiß, kurz und unproblematisch sein oder immer wiederkehrend, Angst erzeugend und kaum beherrschbar sein. Wenn das Verhalten des Hundes immer problematischere Formen in der sozialen Beziehung zum Halter und / oder der Umwelt annimmt, ist eine soziale Korrektur anzuraten.
Störende oder übertriebene Ängstlichkeit
Angst und eine Reaktion darauf ist ebenfalls im Laufe der Evolution als über lebenswichtige Verhaltensweise beibehalten worden.
Aber bei scheinbar unangemessenen Ängsten, bei alltäglichen Situationen, vor Gegenständen oder Geräuschen, ist diese Angst des eigenen Hundes sehr belastend für den Halter. Von kopfloser Flucht bis zum kompletten Erstarren oder Angreifen des Hundes, sind als Reaktionen auf die bedrohlich empfundene Situation möglich. Die Situation ist meistens gekennzeichnet durch eine empfundene Hilflosigkeit gegenüber seinem Hund und nicht des helfen Könnens.
Unerwünschtes Jagdverhalten
»Ich bin dann mal eben weg«. So ähnlich kennen es viele Hundehalter, wenn der tierische Freund sehr schnell aus der eigenen Sicht- und Rufweite verschwindet.
Aus verhaltensbiologischer Sicht handelt es sich in vielen Fällen um eine jagdliche Motivation, die dann völlig frei ausgelebt wird. Für viele Hunde ist die Jagd der sogenannte "Himmel auf Erden". Die Hatz hinter der flüchtenden Beute ist sehr Lust betont. Für dieses von vielen Hund favorisiertes Verhalten eine Alternative zu schaffen, ist ein Schritt, daß das unerwünschte Jagdverhalten ihres Hundes für Sie besser kontrollierbar wird. Das ist jedoch nur ein Baustein, damit das Anti-Jagd Training zum Erfolg führt.
Leinenführigkeit
Sie haben sich sicher schon schon manches mal im Innern leise die Frage gestellt: Wer geht hier eigentlich mit wem spazieren? Als Beobachter dieser Situation würde ich die Frage stellen, wer hier über wen bestimmt?
Verhaltensstörungen
Verhaltensstörungen sind vom sogenannten normalen Verhalten nicht immer trennscharf abgrenzbar. Ins besondere Hunde, die für bestimmte auszuführende Tätigkeiten züchterisch selektiert wurden, können bestimmte Verhaltensweisen in derart übersteigerten Maße zeigen, das ich von einem pathologischen Verhalten sprechen möchte.
Ein Hund kommt ins Haus
Welcher Hund passt zu mir?
Wie sieht meine Tagesstruktur aus? Passt der Hund dazu?
Welpe oder erwachsener Hund?
Rasse oder Mischling, Züchter oder Tierheim?
Welche Erwartungen habe ich?
Was für Rechte will ich meinem Hund einräumen?
Was braucht mein Hund?
Was gibt es für gesetzliche Grundlagen?
Was bedeutet gesundheitliche Fürsorge?